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Online-Seminar – Aufzeichnungen
Peri-operative Schmerztherapie beim Pferd – die ITIS informiert
Chirurgische Eingriffe verursachen Gewebetraumata und dadurch Schmerzen. Eine gute analgetische Versorgung gehört daher zu jeder Operation, sei es eine Zahnextraktion am stehenden Pferd, eine Kolik-OP oder ein orthopädischer Eingriff. Stimmt die Analgesie, erholen sich die Pferde schneller und die Genesung verläuft komplikationsloser.

Doch wie sieht eine effektive Schmerztherapie im peri-operativen Zeitraum aus?
Referentin: Prof. Dr. Sabine Kästner (Professorin für Veterinäranästhesiologie, Intensivmedizin und Schmerztherapie an der Tierärztlichen Hochschule Hannover)
Fortbildungen der Fachzeitschriften
ATF-anerkannte Fortbildungen: Der Praktische Tierarzt
West-Nil-Virusinfektionen beim Pferd
Angesichts des fortschreitenden Klimawandels und den damit verbundenen geeigneteren Lebensbedingungen für die Vektoren scheinen sich Experten einig, dass sich das West-Nil-Virus in Deutschland weiter etablieren wird. Um Infektionen frühzeitig zu erkennen und behandeln zu können, ist eine gute Kenntnis der Erkrankung für Tierärzte sehr wichtig, insbesondere aufgrund der variablen Symptomatik. Der Artikel gibt einen Überblick über Herkunft, Übertragung, Diagnose sowie Therapie- und Prophylaxemöglichkeiten.
 
Autorin: Angelika Schoster (Klinik für Pferde, Ludwig-Maximilians-Universität München)
Laborprofil Leber – Interpretation beim Pferdepatienten
Die Ultraschalluntersuchung des Thorax und der Lunge stellt eine schnelle, stressarme und strahlungsfreie Untersuchungsmethode dar. Kenntnisse des physiologischen Schallbildes sowie der gängigen Artefakte ermöglichen, Ursachen einer Dyspnoe zu erkennen und Differenzialdiagnosen auszuschließen. Petra Bender gibt eine Einführung in leicht umzusetzende Untersuchungsprotokolle, die die bisherigen diagnostischen Standards in der Notfall- und Akutmedizin verbessern.
 
Autorin: Katharina L. Lohmann (Klinik für Pferde, Veterinärmedizinische Fakultät, Universität Leipzig)
Fäkaltransplantation beim Pferd – altes Wissen neu entdeckt
Ein Ansatz bei der Therapie von Magen-Darm-Erkrankungen ist die Modifikation der Mikrobiota. Häufig werden hierfür Probiotika eingesetzt, deren Effektivität scheint aber beim Pferd eher fraglich zu sein. Eine weitaus ältere, heute wieder entdeckte Methode ist die der fäkalen Transplantation (FMT), bei der die fäkale Mikrobiota eines gesunden Spenders in den Darm des erkrankten Empfängers übertragen wird. Während eine ähnliche Methode bei Kühen, die Pansensaftübertragung, bereits bestens bekannt ist, ist die Methode bei Kleintieren und Pferden bisher nicht weit verbreitet. Erste Ergebnisse beim Pferd sind aber vielversprechend.
 
Autorin: Angelika Schoster (Klinik für Pferde, Ludwig-Maximilians-Universität München)
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Als Tierärztin bin ich als Managerin für Digital- und Printprojekte im Bereich Tiergesundheit der Schlütersche Fachmedien GmbH angestellt. Neben der beruflichen Leidenschaft für die veterinärmedizinische Wissenschaft, insbesondere die der Kleintiere,  bin ich selbst Hunde- und Katzenbesitzerin.
   
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