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Online-Seminar – Aufzeichnungen
Peri-operative Schmerztherapie beim Pferd – die ITIS informiert
Chirurgische Eingriffe verursachen Gewebetraumata und dadurch Schmerzen. Eine gute analgetische Versorgung gehört daher zu jeder Operation, sei es eine Zahnextraktion am stehenden Pferd, eine Kolik-OP oder ein orthopädischer Eingriff. Stimmt die Analgesie, erholen sich die Pferde schneller und die Genesung verläuft komplikationsloser.

Doch wie sieht eine effektive Schmerztherapie im peri-operativen Zeitraum aus?
Referentin: Prof. Dr. Sabine Kästner (Professorin für Veterinäranästhesiologie, Intensivmedizin und Schmerztherapie an der Tierärztlichen Hochschule Hannover)
Fortbildungen der Fachzeitschriften
ATF-anerkannte Fortbildungen: Der Praktische Tierarzt
Fäkaltransplantation beim Pferd – altes Wissen neu entdeckt
Ein Ansatz bei der Therapie von Magen-Darm-Erkrankungen ist die Modifikation der Mikrobiota. Häufig werden hierfür Probiotika eingesetzt, deren Effektivität scheint aber beim Pferd eher fraglich zu sein. Eine weitaus ältere, heute wieder entdeckte Methode ist die der fäkalen Transplantation (FMT), bei der die fäkale Mikrobiota eines gesunden Spenders in den Darm des erkrankten Empfängers übertragen wird. Während eine ähnliche Methode bei Kühen, die Pansensaftübertragung, bereits bestens bekannt ist, ist die Methode bei Kleintieren und Pferden bisher nicht weit verbreitet. Erste Ergebnisse beim Pferd sind aber vielversprechend.
 
Autorin: Angelika Schoster (Klinik für Pferde, Ludwig-Maximilians-Universität München)
Biomechanik der Beugesehne
Als Energiespeichersehne ist die oberflächliche Beugesehne des Pferdes vergleichsweise dehnbar, elastisch und ermüdungsresistent. Reifungs- und Alterungsprozesse verändern jedoch den spezialisierten Aufbau im Laufe eines Lebens und damit auch die Sehnenbiomechanik. Je nach Trainingsreiz und -zeitpunkt kann hier Einfluss genommen werden. Dabei gilt es, die Balance zwischen Minderbeanspruchung und Überlastung zu finden. Die Kenntnis von Struktur-Wirkungsbeziehungen ermöglicht das Verstehen der Sehnenbiomechanik und -pathologie, was wiederum Voraussetzung ist, um Heilungsprozesse adäquat und sinnvoll zu unterstützen.
 
Autor: Dr. Franziska Wagner (Veterinärmedizinische Fakültät, Universität Leipzig)
Myopathien beim Pferd
Die myofibrilläre Myopathie (MFM) sowie die Polysaccharidspeicherkrankheiten vom Typ 1 und 2 (PSSM1, PSSM2) gehören zu den Muskelerkrankungen des Pferdes. Neben einigen vorrangig klinischen Gemeinsamkeiten weisen sie durchaus auch Unterschiede auf. Der Artikel beschreibt, welche Diagnostik für welche Erkrankung sinnvoll ist und was bei der Therapie zu beachten ist. Es werden die wichtigsten bisherigen Erkenntnisse zu PSSM1 skizziert und der aktuelle Stand der Wissenschaft bei PSSM2 und MFM beleuchtet.    
 
Autor: Christian Schreitmüller (Tierärztliches Zentrum für Pferde in Kirchheim Altano GmbH)
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Als Tierärztin bin ich als Managerin für Digital- und Printprojekte im Bereich Tiergesundheit der Schlütersche Fachmedien GmbH angestellt. Neben der beruflichen Leidenschaft für die veterinärmedizinische Wissenschaft, insbesondere die der Kleintiere,  bin ich selbst Hunde- und Katzenbesitzerin.
   
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